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Wo wir schon beim Thema „Frauenkörper“ sind: Wo wir schon beim Thema „Frauenkörper“ sind: Den meisten weiblich gelesenen Personen wird nach wie vor so viel ungefragter Input zu ihren Körpern gegeben, dass es schwer fällt sich in der eigenen Haut wohlzufühlen. Ich bin wohl das, was man als „normschön“ bezeichnet, aber wenn ich in den Spiegel geschaut habe, habe ich mir lange Zeit überhaupt nicht gefallen: „Hoffentlich bemerkt niemand mein knochiges Dekolleté!“ oder „Warum ist da diese hässliche Falte an meinem Bauch?“ Ich hab mich für meine schlanke Figur geschämt und am liebsten weite Kleidung getragen, weil meine Klassenkameradinnen in der Pubertät meinen flachen Hintern für erwähnenswert hielten. Auch als Erwachsene bekam ich gesagt, dass ich doch mal etwas mehr essen sollte und: „Nur Hunde spielen mit Knochen!“ Ich werde für meine Figur und mein Aussehen zwar nicht systemisch diskriminiert, aber dennoch wird mir seit fünfzehn Jahren immer wieder suggeriert, dass irgendwas mit mir nicht stimmt.  Und das leider meistens von Frauen. So langsam lerne ich meinen Körper anzunehmen und gern zu haben, das ist ein fortwährender Prozess und trotzdem ertappe ich mich hin und wieder beim Wunsch nach mehr Oberweite, wenn ich Bikinifotos von Influencerinnen betrachte. Mittlerweile versuche ich den „Neid“ in positive Anerkennung umzuformen: „Wow, du siehst wunderschön aus!“, kommentiere ich dann und füge innerlich hinzu: „Und ich auch - ich will und muss mich nicht mit dir vergleichen!“ Und diese positive Anerkennung bräuchten wir vielleicht alle ein bisschen mehr: Wenn wir eine Person in einem knappen Outfit erblicken, können wir zum Beispiel den Gedanken: „Das ist sehr gewagt“ durch „aber du kannst das tragen!“ ergänzen. Wir sollten doch zusammenhalten: Die Welt ist schon ungerecht genug! ✊🏻✊🏼✊🏽✊🏾✊🏿
Ich bin unfassbar wütend! Gestern Abend haben zwe Ich bin unfassbar wütend! Gestern Abend haben zwei Cis-Männer bei @diehoehlederloewen.vox ein Investment für ein Produkt abgestaubt, das nicht nur komplett unnötig ist, sondern auch misogynes #periodshaming vom Feinsten unterstützt: Es handelt sich um einen pinken (!!) Einweghandschuh, mit dem der Tampon entfernt und auch direkt entsorgt werden soll. Die männlichen Gründer fühlten sich nämlich in ihrer WG von der Anwesenheit eines Tampons im gemeinsamen Mülleimer derart gestört, dass sie sich das ersparen wollten. Dafür nehmen sie dann auch gern in Kauf Periodenblut als so eklig darzustellen, dass man damit bloß nicht in Kontakt kommen sollte. Und der arme Mann, der sollte das Blut bestenfalls niemals zu Gesicht bekommen. Deshalb sollen wir menstruierenden Personen natürlich ein zusätzliches Produkt von zwei Menschen, die noch nie eine Menstruation hatten und die das große Geschäft riechen, nutzen. Daran ist einfach alles alles (!) falsch. Und warum zur Hölle hat @its.me.ooia vor einigen Jahren kein Investment bekommen, obwohl deren Produkt wirklich gut und sinnvoll ist? Warum? Ich bin einfach sauer!! 😡
Bin hier und da im Kopf und nirgendwo lang. Ich ha Bin hier und da im Kopf und nirgendwo lang. Ich hab tausend Interessen, die mich oft nach kurzer Zeit wieder langweilen. Wenn ich Yoga mache, denk‘ ich an die Arbeit und wenn ich arbeite an Yoga. Mein Kopf steht nie still, erst recht nicht abends vorm Schlafengehen. Früher habe ich mich oft gefragt, wie ich jemals richtig gut in etwas werden soll, wenn ich mich nie richtig einlassen kann, aber so langsam begreife ich, dass meine vielseitigen Interessen auch ein Segen sein können. Denn wenn sie eins tun, dann mich immer wieder antreiben Neues auszuprobieren und das ist doch eigentlich wahnsinnig schön, oder? 🌼
Ich nasche unheimlich gerne und manchmal muss es t Ich nasche unheimlich gerne und manchmal muss es tatsächlich Katjes sein, aber immer öfter greife ich zu den leckeren und sehr gesunden #Blissballs, die man unglaublich easy selbst machen kann: Dazu tue ich zwei Teelöffel Rohkakao, fünf getrocknete Datteln (entsteint) und eine Hand voll Mandeln in den Mixer und forme aus der zähen Masse kleine Bällchen. Manchmal wälze ich die dann noch in Kokosraspeln. Im Kühlschrank halten die Bällchen bis zu zwei Wochen, aber solange halten sie bei mir nie 😛
Der beste Weg meinen Kopf freizubekommen, war scho Der beste Weg meinen Kopf freizubekommen, war schon immer das Schreiben. 📚 Wann immer es mir zu viel wurde, begann ich alle meine Gedanken auf Papier zu bringen und so Ordnung in meinem Kopf zu schaffen. Ich habe bergeweise vollgeschriebene Notiz- und Tagebücher auf meinem Dachboden und wenn ich sie finde, dann freue ich mich, halte kurz inne und lächle über meine Worte, die schon lange nicht mehr aktuell sind und trotzdem kann ich noch heute fühlen, dass es mir damals nach dem Schreiben etwas besser ging und ich ein kleines bisschen entspannter war. Schreibt ihr eure Gedanken und Gefühle auch auf?
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